Das einzige Gebäude auf den beiden Bahnhofsmodulen ist das Bahnhofsgebäude mit angebautem Güterschuppen und den Nebengebäuden. Es wird also ein Modul mit wenigen Gebäuden und viel freier Fläche.
Den Bahnhof selbst gibt es incl. der Nebengebäude bei der Modellmanufaktur Beckert aus Annaberg - Buchholz. Er besteht im Wesentlichen aus den Bauteilen auf vorgestanztem, farbigem Karton sowie Bodenplatten aus Holz und Holzfenstern mit Kunststofffolien.
Das Ausschneiden der Kleinteile ist etwas fummelig, aber gut zu bewältigen.
Eine ausführliche Bauanleitung hilft beim Bau, ist aber nicht so ganz einfach zu verstehen; man muss schon genau lesen und sich immer wieder die Bilder anschauen. Die Nummern der einzelnen Bauteile sind manchmal etwas verwirrend.
Um die Fassaden etwas plastischer erscheinen zu lassen, habe ich diese auf Karton kopiert, Hervorhebungen über den Fenstern, Gesimse und Fensterbänke ausgeschnitten und aufgeklebt. Ergänzt wurde das Ganze durch dünne Plastikprofile, um die Ecken und die Struktur der Gesimse zu verstärken.
Zusammenfügen der Wände und der Bodenplatte beim Bahnhofsgebäude
Das Bahnhofsgebäude nach Colorierung und Alterung
Alle Fotos finden Sie in der Bildergalerie...
"Nur Eisenbahnfreunde können verstehen, welch großartiger Anblick es ist, wenn bei Vorbeifahrt eines Zuges die Lokomotivräder kurzfristig ganze Fenster ausfüllen, oder in der oberen Etage Schornstein und Kesselaufbauten der 86er zum greifen nahe vorbeigleiten, untermalt mit der entsprechenden Geräuschkulisse."
Zitat: Siegfried Bergelt in seinem Buch "Original Crottendorfer Eisenbahngeschichten" - Bildverlag Thomas Böttger -
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